Die besten Transportmittel für Studenten
Die besten Transportmittel für Studenten
Bildquelle: B_Me @pixabay.com
Wie komme ich am besten an die Uni? Mit einer Bewerbung natürlich! Höhöhö!
Aber welches Transportmittel ist für den Studenten das coolste, schnellste und zugleich kostengünstigste? Und mit welchem fährt man bequem in den Urlaub?
Wir von allmaxx haben uns mal ein paar Gedanken gemacht und für euch die jeweiligen Vor- sowie Nachteile zusammengestellt:
ÖPNV
Ö-P-What? Öffentlicher Personennahverkehr, heißt: Bus, U-Bahn, S-Bahn oder Tram. In Großstädten haben sie ein ausgeprägtes Liniennetz und ihr kommt meistens auch fix von A nach B. In kleineren Städten kommen die Bahnen und Busse etwas seltener. Hier sind spontane Fahrten nicht ganz so leicht realisierbar wie in Großstädten. Bietet eure Hochschule ein Semesterticket für den ÖPNV an, spart ihr auch noch ordentlich Geld - wenn man es mit einzelnen Tages- oder Monatstickets vergleicht. Unter den Studenten ist diese Transportform die wohl meist genutzte. Ärgerlich allerdings, wenn eine Bahn ausfällt oder sich der Bus verspätet und ihr z.B. zu spät zur Prüfung kommt oder im Winter in der Kälte steht und euch alles Mögliche abfriert.
Die Bahn
Wenn ihr in zwei verschiedenen Städten lebt und studiert, werdet ihr wahrscheinlich mit der Bahn anfahren. Meist nutzen Pendler die Regionalbahn, die auch recht günstig ist. Wer mit der Regio länger braucht und einen schnelleren Zug nehmen muss, für den empfiehlt sich eine BahnCard. Mit BC 25 oder 50 spart ihr auf den Fahrpreis die jeweiligen Prozente. Studis bis 26 Jahre profitieren vom Studentenrabatt der BahnCard und zahlen nur die Hälfte der Jahresgebühr für die Card.
Fernbus
Fernbusse eigenen sich für Pendler weniger, da sie nicht so häufig wie die Bahn fahren. Was das Reisen angeht, sind sie allerdings eine günstige Alternative zur Bahn. Es gibt mittlerweile zahlreiche Anbieter von Fernbussen. Da müsst ihr schauen, welcher sich für eure Verbindung am ehesten lohnt – sowohl was die Abfahrtszeiten als auch die Preisliste angeht.
Auto
Deutlich wärmer als im Winter auf Bus und Bahn zu warten, ist es mit dem eigenen Auto zu fahren. Flexibler seid ihr damit auch. Vor allem was nächtliche Ausflüge angeht, seid ihr nicht auf die beschränkten Fahrtzeiten von Bus und Bahn angewiesen. Was den Kostenfaktor angeht, gehört das Auto zu den teuersten Transportmitteln. Steuern, Versicherungen und Sprit können so manch‘ einem Studenten ein Loch in die Kasse reißen. Daher sei die Anschaffung eines eigenen Autos genau überlegt. Unser Tipp hierzu: Bildet doch Fahrgemeinschaften! Wer eine teilweise gleiche Strecke zur Uni hat, kann seine Kommilitonen auf dem Weg einsammeln. Zumindest die Kosten für den Sprit teilt man sich und hat auch noch eine nette Begleitung auf der Fahrt. Und wer sich mit einem Auto auf den Weg in den Urlaub machen will, kann auch einen Mietwagen nutzen, für welchen nur zeitweise Kosten anfallen.
Fahrrad
Für den Öko das Transportmittel Number One! Ein Fahrrad schont das Klima und kostet fast nix. Es gibt sie zum einen neu in Fahrradläden oder Online-Shops zu kaufen. Gebraucht – auf dem Flohmarkt beispielsweise – sind sie in der Regel noch günstiger. Begehrt sind da v.a. die Vintage-Dinger, da sie auch gerne als Accessoire angesehen werden. Einmal gekauft, verursachen Fahrräder später kaum Kosten. Ausgenommen sind Reparaturen oder wenn ihr die Fahrräder später aufpimpen wollt. Klar im Nachteil seid ihr im Winter oder bei Regen, wenn das Fahren erschwert bzw. gar unmöglich gemacht wird. Ihr bekommt zwar überall einen Parkplatz für eure zwei Räder und seid flexibel, aber wenn ihr nicht gerade die Sportlichsten seid, dauert es eben länger, ans Ziel zu kommen.
Mofa/Moped
Ähnliche Vorteile wie ein Fahrrad, aber wesentlich schneller: Das Mofa oder Moped! Ihr seid flink in der Stadt unterwegs, habt kaum Probleme einen Platz zum Parken zu finden und genießt nahezu grenzenlose Freiheit. Mit dem richtigen Modell, wie z.B. diesen hier von OTTO werdet ihr sogar zu einem echten Eyecatcher auf den Straßen. Eure Kommilitonen könnt ihr teilweise auch mitnehmen. Die Kosten ergeben sich aus einem Mix von Auto und Fahrrad. Durch das geringere Volumen ist der Spritverbrauch im Vergleich zu einem Auto wesentlich geringer und wird dadurch günstiger. Kleine oder größere Reisen könnt ihr auch mit Mofa oder Moped unternehmen, wenn ihr einen Rucksack anstelle eines Koffers packt.
Zu Fuß
Ahja, falls sich eure Uni in unmittelbarer Nähe befindet, empfehlen wir einen gemütlichen Spaziergang. Kostet nüscht und hält euch fit.
"Schnell und günstig muss es sein!" Das erwarten Studis, wenn sie von A nach B müssen. Welche Transportmöglichkeiten dem studentischen Lifestyle am meisten entsprechen, lest ihr hier!