Studieren und Feiern

Studieren und Privatleben: Wie man beides unter einen Hut bringen kann

Das Studium ist eine der wichtigsten Abschnitte im Leben, bevor es in den harten Berufsalltag geht. Für nicht wenige Menschen hängt hiervon ihre Zukunft ab. Speziell, wenn sich hohe Ziele gesteckt wurden, wie der Masterabschluss oder ähnliches. Im Laufe des Studiums lernt man diverse Arten von Menschen kennen. Die eine Zielgruppe, der alles egal und ständig nur am Feiern ist, die Art von Studenten, die ihr Privatleben aufgeben, um den ganzen Tag für Klausuren zu lernen und dann gibt es noch die Sorte von Studenten, die es schafft, beides miteinander zu vereinen.

Im Studium muss man, genau wie früher, aufpassen mit wem man sich anfreundet, um nicht auf die falsche Laufbahn zu geraten. Gerade, wenn es um einen solch wichtigen Abschluss geht, sollte man sich selbst in den Vordergrund stellen. Auch, wenn nicht jedes Fach im Studium glatt läuft, muss man sich keine Sorgen machen. Dieses Wissen kann mit Hilfe der intern angebotenen Tutorien oder über eine Online Nachhilfe Plattform kompensiert werden.

In diesem Artikel schauen wir uns einmal an, warum es wichtig ist sein Privatleben nicht zu vernachlässigen und wie man dieses problemlos mit dem Studium unter einen Hut bringen kann.

Ein gutes Zeitmanagement ist das A und O

Dass man während des Studiums kein Privatleben mehr hat stimmt nur bedingt. Denn mit einem guten Zeitmanagement kann man sich einige Stunden in der Woche freischaufeln. Bestimmte Studiengänge, wie Medizin oder Jura sind natürlich eine Ausnahme.

Jedoch ist es wichtig eine gute Balance zwischen Studium und Freizeit zu finden. Listen sind der erste große Schritt. Auch, wenn es anfangs etwas nervig sein mag, sind To-Do Listen Gold wert. Täglich sollten dort die anfallenden Aufgaben notiert werden. Optimalerweise erstellt man sich z. B. mit Hilfe einer Excel Tabelle eine Aufgaben- sowie Lernliste. In diese trägt man dann feste Uhrzeiten ein zum Lernen für eine Klausur. Es ist effektiver jeden Tag zwei Stunden zu lernen anstatt wenige Wochen vor der Klausur täglich 8 Stunden. Über solch einen langen Zeitraum ist es für das Gehirn nicht möglich effizient und effektiv zu arbeiten.

Arbeitet man täglich somit seine Liste konsequent ab und hält sich an seine Lernzeiten, kann die restliche Zeit des Tages ohne schlechtes Gewissen für Hobbies und Freunde sowie Partys genutzt werden. Durch die Erstellung von Listen und das Schalten von Timern wird man am Ende des Tages um einiges mehr geschafft haben, als wenn alles spontan erledigt wird.

Der wichtigste Punkt ist immer: Einfach anfangen. Vor allem im Bereich der Aktien und ETF ist dies beliebt. Menschen planen über Monate oder gar länger als ein Jahr, in welche Aktien oder ETF diese investieren sollen. In der Zeit hat jemand anderes dies einfach getan und ist somit bereits 12 Monate reicher als derjenige, der alles analysiert hat. Auch bei dem Zeitmanagement gilt: Einfach anfangen.

Pausen und Freizeit sind sowohl für das Gehirn als auch für den Körper essenziell. Natürlich sollte man sich nicht jedes Wochenende bis in das Koma trinken. Dennoch stärkt der Treff mit Freunden die soziale Komponente und der Körper kann vom Lernen einmal herunterfahren. Zu Anfang eines Studium wird oft die berühmte Erstsemester Feier angeboten, welche man nicht verpassen sollte. Primär kann man dort Anschluss finden und Kontakte knüpfen, welche ein wichtiger Bestandteil im Studium werden können.


Viel feiern im Studium? Warum ein Ausgleich zum Lernen so wichtig ist.

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