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Wer heute nach dem Friseur oder Optiker um die Ecke sucht, blättert dazu nicht mehr im altbekannten Branchenbuch, sondern sucht online nach entsprechenden Unternehmen und Dienstleistern.
Deshalb ist es gerade für lokale Unternehmen von entscheidender Bedeutung, im Internet gefunden zu werden. Auch Kleinunternehmer, die nur über ein geringes Marketing-Budget verfügen, können jetzt mit www.omnea.de, einem Technologie Start-up aus Berlin, konkurrenzfähig bleiben.
Omnea wurde 2013 von Thorsten Bohg (Gründer von Toptarif), Irfan Cerci (früher bei Coca-Cola, American Express und eBay) sowie Stefan Kühnemund (früher unter anderem bei Jamba) gegründet.
Wie funktioniert Omnea?
Omnea spricht mit seinem Portfolio insbesondere die Unternehmen an, die aufgrund ihres Budgets auf günstige Marketing-Maßnahmen angewiesen sind. In einem ersten Schritt analysiert Omnea zunächst mithilfe einer speziell entwickelten Technologie die gesamte Onlinepräsenz des Unternehmens und überprüft es auf Unstimmigkeiten oder fehlende Profile.
Im zweiten Schritt werden alle relevanten Daten des Unternehmens (Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten, Bilder, Beschreibungstext und spezielle Angebote) aufgenommen und über die Omnea Zentrale in die 30 wichtigsten Online-Branchenbücher, Verzeichnisse, Suchmaschinen, soziale Netzwerke und Apps eingetragen. Dabei ist es von Bedeutung, dass alle Einträge einheitlich sind und laufend aktuell gehalten werden. Denn je öfter ein Unternehmen mit einheitlichem Namen, übereinstimmender Adresse und Telefonnummer erwähnt wird, desto mehr Bestätigung erhält Google, dass es sich um ein aktives Geschäft handelt. Geht auf einem der Portale eine Kundenbewertung ein, benachrichtigt Omnea das Unternehmen sofort.
„Lokale Kundengewinnung“ heißt das Stichwort für 2014. Denn 23 Millionen Menschen suchen allein in Deutschland jeden Tag nach lokalen Produkten und Dienstleistungen. Durch lokales Marketing können diese Personen erreicht werden. Bringen Unternehmer das Bewusstsein mit, dass sich lokale Marketing-Maßnahmen profitabel ins Internet verlagern lassen, der Kunde aber weiterhin zusätzlich im eigenen Geschäft einkauft, wird ein hoher Mehrwert geschaffen.
