Hipster, Baby! – Back to the 80′s
Die 80er sind ja schon eine Weile zurück. Nicht nur musikalisch, auch in Sachen Mode und Frisuren. Eine gute Gelegenheit also, auch in Sachen Shirts klare Bekenntnisse abzulegen. Außer Modern Talking ist alles erlaubt: Manta, Kassetten, Vokuhila und Schnauzer, Quarzuhren, Rocky, Brauner Bär… Du musst es nur selbstbewusst tragen. Eine Auswahl findest Du hier.
Ein bisschen Hintergrundwissen zu den 80′s
Falls du neben deinem selbstbewussten Outfit auch durch interessantes Faktenwissen beeindrucken möchtest, wag doch einen Blick zurück in die Shirt-Geschichte: Ursprünglich war das T-Shirt als Unterhemd gedacht und entstand mit den ersten Strickmaschinen in der Zeit der Industrialisierung in den USA. Vor allem in der Navy war es als Kleidungsstück unter der Uniform beliebt, weil es sich schnell waschen ließ. Doch Marlon Brando und James Dean machten das T-Shirt in ihren Filmen massentauglich, indem sie es selbstverständlich zur Schau stellten. Nach der Erfindung des Siebdrucks prangten in den 70ern immer öfter politische Statements auf der Brust. Auch Plattencover angesagter Bands oder psychedelische Motive wurden öffentlich präsentiert. Vor allem die Fans der Ramones waren bekannt für ihre unglaubliche Liebe zu den Shirts ihrer Lieblingsband. In den 80ern entdeckten die Sportmarken die Werbetauglichkeit der T-Shirts und klebten ihr Markenzeichen quer über die Brust. Und in den 90ern schaffte es das unverwüstliche Kleidungsstück sogar auf den Laufsteg, als erstes High-Class-Modelabel schicke Chanel seine Models mit dem CC-Logo nach draußen. Also, wenn Du ein T-Shirt trägst, dann trägst du echte Textilgeschichte.
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