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5 Möglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt

Neben einem guten Abschluss und praktischer Erfahrung ist vor allem ein Auslandsaufenthalt eine gute Möglichkeit, deinen Lebenslauf aufzuwerten und dir damit gute Voraussetzungen für die Stellensuche nach dem Studium zu schaffen. Zudem ist ein Auslandsaufenthalt eine gute Gelegenheit, dir noch mal eine Auszeit zu gönnen und die Welt zu erkunden bevor der Ernst des Lebens losgeht. Nach dem Studium wird das nicht mehr so einfach, wenn du dann erst einmal durch Beruf und eine eventuelle Familienplanung gebunden bist.

Die 5 beliebtesten Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte:

1) Auslandsstudium über das Erasmus-Programm

Ein Auslandssemester oder -jahr über das Erasmus-Programm ist bei Studenten sehr beliebt, da Kosten und Aufwand sehr gering sind und man sich das Studium im Ausland sogar anrechnen lassen kann. Erasmus-Stipendiaten müssen keine Studiengebühren im Ausland zahlen und erhalten eine monatliche Förderung von bis zu 300 EUR. BAföG-Berechtigte können für ihr Auslandsstudium zudem Auslands-BAföG beantragen. Informiere dich einfach bei deiner Fakultät über die Partneruniversitäten. Alternativ kannst du dich auch an die Erasmus-Koordinatoren deiner Uni wenden.

2) Sprachkurse im Ausland

Sprachreisen sind ideal, um in den Semesterferien Urlaub und Sprachkurs miteinander zu verbinden. Der Vorteil von Sprachreisen gegenüber einem wöchentlich stattfindenden Sprachkurses ist, dass du 24 Stunden am Tag von der Sprache umgeben bist und dadurch schneller Lernerfolge erzielst. Um die Sprache perfekt sprechen zu lernen, solltest du länger vor Ort bleiben. Den Sprachaufenthalt kannst du auch mit einem Praktikum oder Sprachexamen wie TOEFL verbinden. Anbieter für Sprachreisen gibt es viele, der größte und bekannteste ist jedoch EF Education First.

3) Auslandspraktikum

Ein Praktikum im Ausland ist eine gute Möglichkeit, Auslands- und Berufserfahrung in einem internationalen Umfeld zu sammeln. Zudem zeigt ein Auslandspraktikum im Lebenslauf Arbeitgebern, dass du selbständig bist und dich in einer fremden Umgebung behaupten kannst. Das sind alles geniale Pluspunkte, die bei einer Bewerbung den Ausschlag für dich geben können. Dein Auslandspraktikum kannst du entweder selbst organisieren oder du suchst dir einen Vermittler, der dir nicht nur bei der Praktikumssuche, sondern auch bei der Unterkunft und anderen Formalitäten hilft.

4) Work & Travel

Freeeeedom – nichts verleiht ein größeres Gefühl von Freiheit als Work & Travel! Während du durch Australien, Kanada, Neuseeland oder die USA reist, verdienst du dir dein Taschengeld durch Gelegenheitsjobs. Dabei sammelst du nicht nur einzigartige Erfahrungen, sondern schließt auch neue Freundschaften. Eine Auslandsliebe ist nicht ausgeschlossen. Wenn du dich für Work & Travel interessierst, solltest du dich zunächst über die Visa-Regelungen und das Maximalalter für das Reiseland informieren. Vor deiner Reise solltest du zudem noch mal eine Checkliste erstellen, damit du nichts vergisst (etwa die Versicherung).

5) Freiwilligenarbeit

In den letzten Jahren wurde Freiwilligenarbeit in Afrika, Südamerika oder Asien immer beliebter. Hierfür begeistern sich nicht nur Studenten sozialer Fachrichtungen. Bei Freiwilligenarbeit hast du die Möglichkeit, etwas Gutes zu tun, ein neues Land kennen zu lernen und gleichzeitig eine Sprache zu lernen. Achtung: Bei der Planung deiner Reise solltest du auf einen professionellen Anbieter vertrauen und dich eingehend informieren, immerhin reist du allein in ein Drittweltland.

So und jetzt ran an die Planung – es gibt viel zu erleben im Ausland!

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