Die Bachelorarbeit steht an, eine nicht schrumpfen wollende Zahl an Prüfungen muss noch erfolgreich bestanden werden & der tagtägliche Vorlesungsmarathon nimmt auch nicht ab! Das ist Stress pur! Denn auch wenn man den Studenten ein schönes & faules Leben nachsagt, ist die tägliche To-Do-Liste nicht zu unterschätzen. Liegt man dann noch von 13 Uhr bis 16 Uhr in der Frühlingssonne im Park, statt sich um die längst fällige Hausarbeit zu kümmern, wird die mentale Belastung nur noch größer. Fazit: Gestresste Studenten, wohin das Auge reicht.
Die altbekannten Mittelchen zum Abbauen von Stress kennt jeder: Sport, Alkohol, Drogen oder Masturbation. Manche powern sich abends beim Sport aus und andere freuen sich schon beim Mittagessen in der Mensa auf das Ploppen des Weinkorkens nach dem Abendbrot. Forscher fanden außerdem heraus: Vor wichtigen Prüfungen ist die Schlange vor den Uni-Toiletten besonders hoch, weil jeder noch mal schnell Hand anlegen will, um die Konzentration zu steigern. Das sind die Klassiker!
"Puppy Rooms" zur Entspannung & um den Kopf freizubekommen
Laut einer japanischen Studie liegt die Kraft der Konzentration & Entspannung in "Kawaii", was übersetzt süß (oder auch süüüüüüüüüüßßß) bedeutet. Tests haben (angeblich) gezeigt, dass Studenten, die beispielsweise vor Prüfungen eine halbe Stunde Bilder von Tierbabys angeschaut hatten, deutlich besser abgeschnitten. Einige britische Universitäten haben diesen Trend jetzt auf die Spitze getrieben: Mit Puppy Rooms, in denen sich Studenten eine Auszeit mit kleinen Welpen nehmen können. Warum auch nicht? Chillige Geschichte:
Auch so genannte "Kitten Therapies" erfreuen sich bei gestressten Menschen immer größerer Beliebtheit. Babykätzchen sind spätestens seit Social Media und Youtube nicht mehr aus dem Leben wegzudenken, jetzt werden sie obendrein noch zum Heilmittel gegen Stress:
Fotocredits oberes Bild: Marta Pereira
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Achtung: Dieser Artikel enthält Spuren von Katzenbabys, Hundewelpen und anderen süüüüüßen Dingen.