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Music to go

Mit Music-On-Demand- Portalen können Musikliebhaber im Netz auf eine Vielzahl von Songs, Alben und Playlists zurückgreifen. Nach der Registrierung können die Nutzer ihren persönlichen Musikgeschmack festlegen, sich mit anderen Nutzern über Facebook und Twitter vernetzen und dadurch nach und nach die eigene Musikbibliothek um weitere Künstler, Songs und Alben ergänzen. Dadurch lernen die einzelnen Plattformen den Musikgeschmack der Nutzer kennen und schlagen diesem darauf aufbauend ähnliche Musik vor. Um die Musik auf dem PC, Tablet oder Smartphone zu streamen, ist in der Regel nur eine Internetverbindung nötig. Das Streamen ist in den meisten Fällen, zumindest zeitweise, kostenlos. Gegen eine monatliche Gebühr kann auf die eigens erstellte Musikbibliothek auch offline zugegriffen werden, außerdem erhöht sich dadurch zudem die Qualität der Musik.

Xbox Music

ca. 30 Mio. Songs
Nach sechs Monaten kann nur noch für zehn Stunden monatlich kostenlos Musik gestreamt­ werden.

Wimb

ca. 20 Mio. Songs

Zwar kann bei Wimb nicht kostenlos Musik gehört werden, dafür werden die Nutzer täglich mit Kritiken, Tipps etc. der eigenen Musikredaktion versorgt.

Deezer

ca. 20 Mio. Songs
Nach einem Jahr kann man nur noch für zwei Stunden pro Monat kostenlos Musik hören.

Simfy

ca. 20 Mio. Songs
Kostenlos kann in die Titel nur für 20 Sekunden hineingehört werden.

Napster

ca. 15 Mio. Songs
Zwar bietet Napster keine kostenfreie Streaming-Variante an, dafür wird dort vollständig auf Werbung verzichtet.

LastFm

ca. 636 Mio. Songs
LastFm ist ein Webradio, das sich zurzeit noch aus Werbeeinnahmen finanziert und auch über einige der anderen Plattformen genutzt werden kann.

Spotify

ca. 20 Mio. Songs
Nach sechs Monaten kann nur noch für zehn Stunden monatlich kostenlos Musik gestreamt werden.

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