Studenten in Neuseeland

Dos und Dont’s für deutsche Studierende in Neuseeland

Neuseeland ist unter Deutschen so beliebt wie kaum ein anderes Land. Jedes Jahr lockt es tausende Besucher an, darunter auch viele junge Menschen, die sich für ein Auslandsstudium entscheiden. Das kleine Land im südlichen Pazifik ist nicht nur für seine wunderschöne Landschaft, das weltbeste Rugby Team „All Blacks“ und die Hobbits bekannt, sondern auch für sein herausragendes Bildungssystem mit vielfältigem Studienangebot.

Was gibt es aber auf dem Campus zu beachten im Umgang mit den Kiwis? In welche Fettnäpfchen treten deutsche Studenten besonders gerne und wie kann man sie vermeiden?

Genau darum geht es in dem animierten deutsch-neuseeländischen Kurzfilm „Group Effort – Studieren in Neuseeland“ mit Premierministerin, Jacinda Ardern, als Ehrengast.
Überspitzt und mit viel Witz zeigt die Episode, mit den Helden Jörg (aus Deutschland) und Duncan (aus Neuseeland) nicht nur die Unterschiede in Bezug auf das Uni-Leben auf, sondern präsentiert auch kommunikative und kulturelle Eigenheiten beider Länder.
Besonders Jörgs Direktheit und die typisch deutschen Gewohnheiten werden auf die Schippe genommen.

Der Kurzfilm ist ein absolutes Muss für ein Fettnäpfchen-freies Auslandsstudium in Neuseeland.

Überzeugt Euch selbst:

Neugierig auf mehr? Hier sind fünf Gründe, warum sich ein Studienaufenthalt in Neuseeland definitiv lohnt:

1. „Future Proof“ – Neuseelands Bildungssystem bereitet am besten auf die Zukunft vor

In einer internationalen Studie, durchgeführt von The Economist Intelligence Unit, wurde Neuseelands Bildungssystem Ende letzten Jahres auf Platz 1 gewählt als jenes, das seine Schüler und Studenten am besten auf die Zukunft vorbereitet. Das Prinzip ist einfach: Mehr Praxis statt Theorie, Ausprobieren statt Auswendiglernen, nachhaltige Wissensvermittlung und eine starke Verknüpfung mit Industrie und Wirtschaft.

2. Universitäten unter den besten 3 % der Welt

Neben acht klassischen Universitäten gibt es 16 Institutes of Technology and Polytechnics (ITPs), die unseren Fachhochschulen entsprechen. Alle acht Universitäten zählen in den internationalen Hochschulrankings zu den besten 3% der Welt (QS World University Rankings) und ermöglichen weltweit anerkannte Abschlüsse zu erlangen. Ob Uni oder ITP - top ausgestattete Einrichtungen, modernste Technik und intensive Betreuung internationaler Studenten sind in Neuseeland eine Selbstverständlichkeit.

3. Vielfältiges Studienangebot

Neuseelands Universitäten und Fachhochschulen bieten eine große Vielfalt an Studienprogrammen: Antarctic Studies, Disaster Management, European Studies (aus dem Blickwinkel des südlichen Pazifik), Pacific und Maori Studies, Wine Making, Nautical Studies, um nur einige Beispiele zu nennen.

4. Arbeiten während des Studiums

Wer für mindestens ein Jahr an einer neuseeländischen Universität oder Fachhochschule eingeschrieben ist, darf 20 Std. pro Woche und 40 Std. in der vorlesungsfreien Zeit arbeiten. Viele Studenten nutzen diese Möglichkeit, um sich den Unterhalt oder die vielen großartigen Wochenend-Trips zu finanzieren, die oft auch von den Hochschulen angeboten werden.

5. Kiwi-Lifestyle

Der Kiwi-Lifestyle ist geprägt von großer Gelassenheit, Sportbegeisterung und ausgeprägter Gastfreundschaft. Outdoorangebote wie Bungee-Jumping oder Skydiving sorgen für Adrenalin-Kicks und unvergessliche Momente.

Mehr Informationen rund um das Thema Studieren in Neuseeland findet Ihr hier.


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