Die drei besten Wunsch-Apps

Die 3 besten Wunsch-Apps

Keine Idee, keine Lust oder einfach neben dem Studium keine Zeit: Online-Concierge-Dienste haben sich auf die Erfüllung besonderer oder auch ganz alltäglicher, vielleicht lästiger Aufgaben spezialisiert. Ein persönlicher Butler-Service sozusagen.

1. My Wichtel

Ob Arzttermin vereinbaren, Konzerttickets finden, Geschenke besorgen, Kühlschrank füllen oder Flug buchen für dein Studium im Ausland – als persönlicher Assistent hält dir My Wichtel lästige und zeitraubende Aufgaben vom Hals. Dein Anliegen kannst du einfach per SMS oder WhatsApp-Nachricht verschicken und erhältst dann recht schnell eine Rückmeldung mit Preisangebot. Bezahlt wird per PayPal oder Kreditkarte, ansonsten ist der Service kostenlos. Allerdings musst du mit einem Aufschlag von 15 bis 20 Prozent rechnen – gegenüber dem Preis, den du bezahlen müsstest, wenn du selbst die Aufgabe erledigst.

2. Magic

Magic, ein Start-up aus dem Silicon Valley, verspricht alles zu besorgen und organisieren zu können – solange es legal ist. Also auch eine WG-Party-Planung über Nacht, einen Last-Minute-Nachhilfelehrer für dein Studium oder einen Zahnarzt, der zu dir an die Uni kommt, nichts scheint zu abwegig. Man sendet einfach eine Mail mit seinem Wunsch und erhält sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr eine Antwort. Natürlich ist die ganze Sache nicht ganz billig – entscheidest du dich für den Service, kostet jede Stunde, die für die Wunscherfüllung notwendig ist, 35 US-Dollar. Übrigens: „Anywhere you need it“ – Magic wirbt damit, weltweit zu agieren. Für internationale Wünsche gibt es eine eigene Telefonnummer.

3. chatShopper

„Emma“ heißt die persönliche Assistentin von chatShopper, die dich beim Einkaufen begleitet, berät und inspiriert. Wo gibt es günstige Designerhandtaschen? Oder wo den einen bestimmten Sneaker, der eigentlich ausverkauft ist? Über den Facebook-Messenger kannst du ihr einfach eine Frage schicken und bekommst sieben Tage die Woche, von 9 bis 21 Uhr eine Antwort rund um Klamotten & Co. Der Service an sich ist kostenlos, am Ende streicht das Unternehmen eine Marge von höchstens zehn Prozent ein. Auf die Idee kamen die Firmengründer übrigens durch einen Trend aus China: Hier shoppen bereits viele Kunden über Sofortnachrichtendienste und haben eine sogenannte „Bag Lady“.


Online-Concierge-Dienste wollen dir den Alltag erleichtern.

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