5 Spartipps für Studenten in Geldnot

5 Spartipps für Studenten in Geldnot

Für Studenten ist jeder Euro willkommen. In den meisten Fällen müssen Studierende mit einem Studienkredit oder ihrem BAföG auskommen. Beide Optionen machen leider nicht reich. Studenten haben jeden Monat ohnehin genügend Verbindlichkeiten, die sie begleichen müssen. Deshalb haben wir im Anschluss fünf Spartipps gesammelt, mit denen Studenten in Geldnot besser über die Runden kommen.

Spartipp 1: Finanzen verwalten

Ob Wirtschaftsstudent oder nicht, jeder Mensch sollte lernen, mit seinen Finanzen umzugehen. Leider lernt man diese essenzielle Eigenschaft nicht in der Schule, sodass man sie sich selbst aneignen muss. Die einfachste Möglichkeit der Finanzverwaltung ist mithilfe von Kalkulationstabellen in Excel, Numbers, Open Office oder einem anderen Programm. Für Excel gibt es auf der Webseite von Microsoft Vorlagen für einen Haushalts- und Finanzplan. Grundsätzlich kann man einen Finanzplan aber auch selbst erstellen. Wichtig ist es, alle Einnahmen und Ausgaben festzuhalten. Dazu gehören auch zukünftige Ausgaben für Miete, neue Kleidung, Partys, Bücher und vieles mehr. Was unter dem Strich übrig bleibt, ist das monatliche Budget, mit dem der Student arbeiten muss.

Spartipp 2: Der Nebenjob

Pecunia non olet, zu Deutsch: Geld stinkt nicht. Diese lateinische Redewendung wird jedem Studenten einmal während Studienzeit durch den Kopf geschwirrt sein, wenn man sich dazu entschieden hat, einen ungewöhnlichen Nebenjob anzunehmen. Als Student ist man häufig dazu gezwungen, auf 400-Euro-Basis zu arbeiten. Nicht selten sind die Aufgaben des Nebenjobs alles andere als angenehm oder entsprechen nicht den eigenen Traumvorstellungen eines perfekten Jobs. Die schlechte Bezahlung macht die Situation umso schwieriger. In der Studienzeit muss man diese Phase jedoch überleben. Jobs auf 400-Euro-Basis gibt es genügende. Wichtig ist es, einen zu finden, bei dem die Arbeit akzeptabel ist, etwas Spaߟ macht, und nicht zu belastend ist. Der typische Studenten-Job ist im Supermarkt, im Einzelhandel als Aushilfskraft oder am Abend als Kellner im Restaurant beziehungsweise in der Bar zu finden.

Ein neuer Trend sind Nebenjobs, welche man von zu Hause aus erledigen kann. Für fleiߟige Studenten, die der deutschen Sprache mächtig sind und gerne Wörter in wundervolle Sätze strukturieren, ist die Erstellung von Texten eine interessante Nebenverdienstmöglichkeit. Andere Aufgaben erfordern, dass man Audiodateien transkribiert oder Texte korrigiert. Solche Nebenjobs sind auf Portalen wie machdudas.de und Co. zu finden.

Neben dem Arbeiten gibt es online noch ganz andere Möglichkeiten, die eigene Haushaltskasse aufzubessern. Wenn Glücksspiel für dich kein Buch mit 7 Siegeln ist, kannst du auf dieser Website einen Bonus ohne Einzahlung kassieren. Das nennt sich No Deposit Bonus und sichert dir Cash, ohne einen Penny eingesetzt zu haben.

Spartipp 3: Bankkonten und Kredite für Studierende

Viele Menschen eröffnen ihr erstes Konto als Schüler. Wer das nicht getan hat, wird spätestens als Student eins brauchen. Als Studierender erhält man ein Girokonto in der Regel kostenlos. Dieses ist für praktisch alle Anwendungen im Alltag ausreichend. Zum Konto gehört eine EC-Karte, mit der man bargeldlos in vielen Geschäften einkaufen kann. Einige Konten besitzen zusätzlich eine Kreditkarte: Sie ist hilfreich, um in ausländischen Onlineshops einzukaufen. Die Kreditkarte kann aber auch dazu verleihen, unkontrolliert Geld auszugeben, welches man gar nicht besitzt. Für finanzielle Notfälle hingegen ist die Kreditkarte praktisch.

Wenn das Geld zum Studieren und Leben nicht ausreicht und sie keine Möglichkeit haben, sich Geld von einem Freund oder der Familie zu leihen, dann kommen Studierende um die Kreditaufnahme nicht herum. Zwar möchten sich Banken in der Regel vor nicht zahlungsfähigen Menschen schützen, dasselbe möchte aber auch die andere Seite. Verbraucher möchten keinen einen Kredit bei einer nicht vertrauenswürdigen Bank abschlieߟen. Damit sich Verbraucher gegen diese Unternehmen schützen können, vergibt die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) ein Fairness-Zertifikat für vertrauenswürdige Banken. Dieses Zertifikat kann Studenten Helfen, die richtige Bank für die gewünschte Kreditaufnahme auszuwählen.

Spartipp 4: Die passende Krankenversicherung

Studenten mit einem Job sind in der Regel nicht über die Familienversicherung der Eltern versichert, es sei denn, es handelt sich um einen Nebenjob auf 450-Euro-Basis. In allen anderen Fällen wird eine eigene Krankenversicherung benötigt. Die Höhe der Versicherung hängt von dem eigenen Verdienst ab. Während des Studiums kann es sinnvoll sein, eine private Krankenversicherung zu verwenden. Der Wechsel ist nach § 8 SGB V innerhalb der ersten drei Monate des Studiums möglich. Die PKV ist in einigen Fällen günstiger als die gesetzliche Alternative und bietet einen besseren Leistungsumfang. Nach dem abgeschlossenen Studium müssen Studierende entscheiden, ob sie weiterhin in der privaten Krankenversicherung bleiben oder zur gesetzlichen Krankenkasse wechseln.

Spartipp 5: Beim Essen sparen

Für Studenten ist der Discounter die beliebteste Quelle zum Einkaufen von Lebensmitteln. Grundsätzlich ist es nicht falsch, beim Discounter einzukaufen, jedoch sollte man sich auf Dinge wie Mehl, Zucker und Gewürze beschränken, also die Lebensmittel, bei denen es keine groߟen Qualitätsunterschiede gibt. Wer bei diesen Esswaren spart, kann mehr Geld für Leckereien im Supermarkt ausgeben, die qualitativ hochwertiger und gesünder sind. Das richtige Verhältnis zwischen Discounter und Supermarkt spart langfristig Geld, ohne auf seine Kosten und seine Gesundheit zu sparen.


Mit diesen Tipps könnt ihr während des Studiums Geld sparen!

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