Zwei Apps zum Geldverdienen

Zwei Apps zum Geldverdienen

Etwas Geld dazu verdienen ist heutzutage so einfach wie noch nie. So gibt es Apps, mit denen man direkt Geld verdienen kann und auch welche, mit denen sich Jobs finden lassen. Da es bei sowas aber gelegentlich unseriös zugehen kann, stellen wir dir hier zwei Apps vor, die vertrauenswürdig sind.

streetspotr

Durch streetspotr verdienst du dein Geld mit so genannten Microjobs. Das sind schnell erledigte Aufgaben, mit denen du dir ein wenig dazu verdienen kannst. So kann es sein, dass du dich wie ein Mystery Shopper in einem Geschäft beraten lassen musst.

Andere Jobs benötigen einen Fotonachweis, so zum Beispiel, wenn du die Platzierung eines Produkts im Laden überprüfen sollst. Oftmals kommt noch eine kurze Checkliste hinzu, die du abarbeiten musst. Da wird dann zum Beispiel nach der Produktpräsentation und Werbematerialien gefragt.

Insgesamt ein geringer Aufwand, der jetzt nicht allzu viel Geld einbringt, aber sich im Laufe der Zeit finanziell lohnen kann. Lohnen tut es sich aber eher erst dann, wenn du die Jobs nebenbei machst. Also, wenn du sowieso schon vor Ort bist. Extra für so einen Job irgendwo hinzufahren, lohnt sich meistens nicht.

Spontan einen Blick in die App zu werfen kann aber nicht schaden. So kommen im Laufe der Zeit ein paar Euro zusammen. Reich wird man zwar nicht dabei, aber ohne viel Aufwand die ein oder andere Ausgabe tätigen zu können, ist ja nicht verkehrt.

Zenjobs

Wie das Netflix für die Arbeitswelt, so sieht sich Zenjobs: Jeden Tag eine andere Aufgabe. Das ist spannend für dich als Nutzer und die Unternehmen können flexibler einstellen, für beide Seiten ein Gewinn.

Bei Zenjobs bekommst du Aufgaben aus drei Bereichen vorgeschlagen: Industrie, Event und Messe sowie Handel und Logistik. Jobs, die eine extra Qualifikation wie den Führerschein benötigen, werden höher entlohnt. Ebenfalls spielt die Komplexität eine Rolle. So bekommt ein Regaleinräumer weniger Geld als jemand an der Kasse.

Die Aufgaben sind zwar zum Teil anstrengender als bei streetspotr, dafür kannst du bei Zenjobs mehr Geld verdienen. Dieses zusätzliche Taschengeld kannst du zum Beispiel bei NetBet Sportwetten Online einsetzen und eventuell noch etwas hinzu gewinnen. Um Zenjobs richtig nutzen zu können, musst du ein Formular ausfüllen. Danach folgt ein persönliches Gespräch. Nach diesem erfolgt die Freischaltung für die Minijobs. Außerdem kannst du in der App den Direktchat nutzen und bekommst Mitteilungen bei neuen Jobangeboten.

Im Prinzip ist Zenjobs wie eine Zeitarbeitsfirma. Du bist bei Zenjobs angestellt und die Unternehmen bezahlen Zenjobs für deine Arbeit. Das Geld bekommst du im Normalfall 48 Stunden später. Das Unternehmen selbst verdient pro vermittelte Arbeitsstunde circa einen Euro.

Fazit

Beide Apps sind mit ihrem jeweiligen Angebot einer der Marktführer. Die Seriosität ist dadurch gewährleistet. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass du beide Möglichkeiten spontan wahrnehmen kannst. Bei Zenjobs ist der Aufwand vorher zwar größer, aber dann geht es auch recht spontan.

Beachten solltest du lediglich, dass du im Vorfeld nicht unbedingt einen größeren Aufwand betreibst, um die Jobs zu erledigen. Der Ertrag sollte immer noch groß genug sein, damit es sich für dich lohnt. Vielleicht ergibt es sich sogar, dass du auf dem Weg zu einer Zenjobs-Tätigkeit eine Aufgabe aus streetspotr erledigst.


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