Student startet Anti-Phubbing-Kampagne
Früher bekam man im Zwiegespräch noch die volle Aufmerksamkeit seines Gegenübers. Modefragen, Finanzprobleme, Liebeskummer und allerlei anderer seelischer Ballast – Freund oder Freundin signalisierten durch Blickkontakt stets Interesse. Heute wandern die Augen zwischendurch nicht selten aufs Smartphone-Display, checken Status-Updates der Facebook-Freunde, Nachrichten und Eilmeldungen. „Phubbing“ (Kunstwort aus dem englischen „phone“ und „snubbing“ für „jemanden vor den Kopf stoßen“) nennt sich diese Unsitte des Digitalzeitalters. Ätzend, fand Australier Alex Haigh. Der Student aus Melbourne rief die Kampagne „Stop Phubbing“ ins Leben und sagt auf seiner Website dem Handygestarre den Kampf an. Hier können z. B. Fotos von Phubbern hochgeladen oder allerlei Anti-Phubbing-Stuff heruntergeladen werden.
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