Warum Party machen zum Studium gehört

Warum Party machen zum Studium gehört

Ja, das Studium kann ganz schön hart und anstrengend sein – doch seien wir mal ehrlich: Nie wieder wirst du so viel Zeit zum ausgelassenen Feiern und anschließendem Ausschlafen haben wie zu Studienzeiten. Man könnte sogar sagen, das Party machen gehört eigentlich zum Studieren dazu, obwohl du natürlich nicht jeden Tag auf die Piste gehen, Vollgas geben und dabei dein Studium vernachlässigen sollst. Doch auch eremitisch lebende Strebertypen sowie stundenlang Serien guckende Partymuffel sollten dann und wann das Tanzbein schwingen. Wir verraten dir dafür drei gute Gründe.

1. Du lernst neue Leute kennen

Gerade als Erstsemestler solltest du das Partyangebot deiner Unistadt prüfen und Mottopartys, Fakultätsfeiern etc. mitnehmen. So lernst du schon mal ein paar Kommilitonen kennen, die dann wiederum andere Leute kennen, die wiederum andere Leute kennen und so weiter und so fort. So hast du bald einen großen Bekanntenkreis und musst dich nicht als Einzelgänger durchs Studium schlagen. Netzwerken ist heutzutage wichtiger denn je und wie lernt man Menschen besser kennen, als bei einem gemeinsamen Drink? Hast du erst einmal ein paar Freundschaften geschlossen, stehen die obligatorischen WG-Partys an – das heißt, du musst dich nicht immer in den Clubs herumschlagen und einen Haufen Geld ausgeben, um Party machen zu können.

2. Dein Verstand kann abschalten

Lernen, Seminar, Lernen, Prüfung, Lernen, Hausarbeit – das Studium steckt voller Aufgaben, die du mehr oder weniger allein bewältigen musst. Hinzu kommen lästige Dinge wie Nebenjobs, Praktika, eigener Haushalt, Einkaufen usw. Allein beim Gedanken daran raucht schon der Kopf! Höchste Zeit, mal abzuschalten und dem Geist eine Pause zu gönnen. Natürlich kannst du dich dazu auch vor den TV knallen, aber das macht bei weitem nicht so viel Spaß, wie mal so richtig abzutanzen, ein bisschen zu flirten und einen guten Drink zu genießen. Heimgehen, wenn die Sonne aufgeht, den nächsten Tag durchschlafen und am Montag bist du wieder voller Energie fürs Studium!

3. Ab 30 ist es vorbei mit dem Feiern

Zugegeben, das hört sich ein bisschen dramatisch an, doch eine britische Studie hat ergeben, dass ab 31 das Interesse am Party machen massiv abflaut. Clubs und Tanzflächen werden lieber gegen den Fernseher oder gemütliche Film- bzw. Kochabende mit Freunden eingetauscht. Woran das liegt? Nun ja, mit steigendem Alter steckt man den Kater am nächsten Tag nicht mehr so gut weg, die Regenerationsphase dauert länger. Außerdem fühlt man sich bei all dem Jungvolk um einen herum noch älter, als man eigentlich ist. Also Work Hard, Play Hard im Studium, dann hast du später mal nichts zu bereuen und kannst dich guten Gewissens vor den TV setzen.

Du brauchst noch mehr überzeugende Argumente? Wie wäre es damit:

  • Eine Freundin von dir arbeitet hinter der Bar – ein Party-Muss für dich
  • Du bist auf der Gästeliste gelandet – blaumachen gilt in diesem Fall nicht
  • Du hast Freunden schon zugesagt – versprochen ist versprochen

Also, sei kein Stubenhocker, wirf’ dich in deine besten Klamotten und los geht die wilde Feierei! Wenn es dir nicht gefallen hat, kannst du es dir ja nächstes Wochenende auf der Couch bequem machen.

Du musst erst einmal deine Garderobe aufstocken, um ausgehen zu können? Gut, dass es bei Ted Baker 15% Studentenrabatt gibt.

Solltest du wirklich partout nicht zu überreden sein, haben wir eine Liste mit kostenlosen Sommer-Hörbüchern von Audible für dich, mit denen du dir die Zeit vertreiben kannst.


Studenten und Feiern gehören zusammen und sorgen für eine unvergessliche Studienzeit!

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