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Das Start-Up wurde übrigens von Studenten gegründet. Wer sich ebenfalls selbstständig machen will, liest die Erfolgsstory:
Studentenjob: Geschäftsführer
Alle Studenten haben am Ende des Monats mit den gleichen Problemen zu kämpfen: Die Miete ist fällig, im Kühlschrank herrscht gähnende Leere und die letzte Party hat das Konto komplett gesprengt. Um sich ihren Lebensstil finanzieren zu können, gehen die meisten Studenten nach Vorlesung und Seminar oft arbeiten. Doch neben Lernen und Feiern ein ganzes Unternehmen zu leiten, können sich nur die wenigsten vorstellen. Bei dem jungen Berliner Online-Startup deinphone.de liegt ein komplettes Unternehmen in den Händen von Studenten.
Finanzierung, schnelles Wachstum, Zeitmanagement
Dass ein Unternehmen, in dem nur Studenten arbeiten, mit Hindernissen zu rechnen hat, ist klar. Als Erstes stellt sich natürlich die Frage: „Wie finanziere ich am besten meine Idee?“ Der Markt ist übersäht von Start-Ups mit innovativen Konzepten, die sich um großzügige Finanziers streiten – die Chancen auf einen Kredit als Student bei einer Bank sind gering. Oft müssen die Gründer für ihr Startkapital in die eigene Tasche greifen und lassen sich dadurch einschüchtern. Man benötigt viel Ehrgeiz und Mut, ein Unternehmen mit seinen eigenen finanziellen Mitteln zu gründen.
Ist diese Hürde überwunden, müssen Stellen in den verschiedenen Bereichen, die für das Unternehmen wichtig sind, besetzt werden. Dabei wäre eine langjährige Arbeitserfahrung natürlich klar von Vorteil. Dass ein Student damit nicht unbedingt dienen kann, muss man nicht erwähnen. Fehler schleusen sich ein, die den Arbeitsprozess eindämmen können. Doch jeder fängt einmal klein an und bekanntlich lernt man ja aus Fehlern. In der Regel rekrutiert sich das erste Kollegenfeld aus dem eigenen Kommilitonen- und Bekanntenkreis, was natürlich das Arbeitsklima äußerst positiv gestalten kann. Daraus ergeben sich auch oftmals sehr flache Hierarchie-Strukturen. Der Arbeitsplatz wird zum Treffpunkt für Freunde und Bekannte. Aber was so angenehm klangvoll rüberkommt, kann auch zum Nachteil werden.
Hat sich ein Unternehmen aber erst einmal auf dem Markt etabliert, ist es wichtig, den Überblick zu behalten. Läuft der Laden gut, ist ein schnelles Wachstum vorprogrammiert. Neue Arbeitsplätze müssen geschaffen, passende Räumlichkeiten gefunden und natürlich neue Mitarbeiter eingestellt werden. Dabei wird auch Flexibilität von den Studenten erwartet. Oft müssen Aufgaben aus anderen Bereichen übernommen oder der eigene Laptop zum Arbeiten benutzt werden.
Um das täglich ansteigende Arbeitspensum zu schaffen, benötigt ein junges Unternehmen nicht nur Mitarbeiter, sondern vor allem ein gutes Zeitmanagement. Durch die Doppelbelastung Studium & Arbeit ist es für Studenten schwierig, sich komplett auf das Unternehmen zu konzentrieren. Verständlich, denn Hausarbeiten müssen nebenbei geschrieben werden und die nächste Klausuren-Phase steht schneller vor der Tür, als einem lieb ist. Strebt man einen guten Abschluss an, sollte man die Firma nur an 2. Stelle stellen.
Studienabschluss: Eigenes Unternehmen
Trotz Risiken und möglichem Verlust des eigenen Geldes stellen sich immer mehr Studenten der Herausforderung „Unternehmensgründung“. Schon während des Studiums Berufserfahrung sammeln zu können und sein eigener Chef zu sein, ist reizvoll. Doch die Risiken sollten dabei nie aus den Augen gelassen werden. Wenn man bereit ist, sehr viel Zeit in eine Idee zu investieren und sich vom Geschäftsfeld nicht abschrecken lässt, dann hat man am Ende seines Studiums nicht nur einen Abschluss, sondern auch ein eigenes Unternehmen.
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