Praktikum bei Aldi Süd

Praktikum bei ALDI SÜD

Judith Streicher, 26 Jahre, absolviert derzeit im dritten Semester ein duales Masterstudium mit dem Abschluss „Master of Arts International Retail Management“ zur Regionalverkaufsleiterin und stieg über ein Praktikum bei ALDI SÜD ein. Im Interview beschreibt sie ihre Erfahrungen im Praktikum. Als Regionalverkaufsleiterin bekommt sie nach ihrem Studium die Verantwortung für vier bis fünf Filialen mit etwa 50 Mitarbeitern übertragen.

Aus dem Hörsaal direkt ins Management: Durch ein Praktikum bei ALDI SÜD ergeben sich schnelle Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen

Frau Streicher, wie lief das Auswahlverfahren für Ihr Praktikum ab?

Während meines Bachelorstudiums bin ich durch meine Schwerpunkte Handel und Logistik auf ALDI SÜD als potenziellen Arbeitgeber aufmerksam geworden. Mit erfolgreich abgeschlossenem Studium entschied ich mich also für ein zweimonatiges Praktikum. Der Bewerbungsprozess verlief sehr schnell. Zwei Tage nach meiner Bewerbung erhielt ich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch mit dem Geschäftsführer der Regionalgesellschaft. Das Interview verlief viel lockerer, als ich es mir vorgestellt hatte. Es war ein freies Interview, persönlich, angenehm und nahm etwa zwei Stunden in Anspruch.

Wie ist das Praktikum strukturiert? Gibt es verschiedene Einsatzstellen?

Das Praktikum beinhaltet einen Aufenthalt in der Verwaltung, bei dem man Einblicke in die Abläufe in der Buchhaltung und im Personalwesen bekommt. Zudem habe ich verschiedene Regionalverkaufsleiter begleitet und durfte dabei in Aufgabenfelder wie Personalmanagement und Controlling von Filialkennzahlen hineinschnuppern. Mein erster Tag startete in der Verwaltung mit einer Begrüßung der Geschäftsleitung und der Vorstellung meiner Mentorin, die mich während meines Praktikums betreute. Insgesamt variiert die Praktikumslänge je nach Regionalgesellschaft zwischen vier Wochen und sechs Monaten und wird fair vergütet.

Welche Tipps können Sie anderen Bewerbern für den Auswahlprozess für ein Praktikum geben?

Als Regionalverkaufsleiter tragen Sie künftig Personalverantwortung. Es ist sicher hilfreich, wenn Bewerber über ein hohes Maß an einer Hands-on-Mentalität verfügen, Entscheidungsstärke und Empathie mitbringen. Gleichzeitig tragen Sie die Verantwortung für den Umsatz Ihrer Filialen. Daher ist ein ausgeprägtes Kennzahlenverständnis hilfreich. Die Unternehmensgruppe steht ja für Einfachheit, Verantwortung und Verlässlichkeit. Wenn man also den Willen hat, Veränderungen umzusetzen und dabei bodenständig geblieben ist, ist man bei ALDI SÜD genau richtig.

Den Berufseinstieg haben Sie geschafft. Welche Pläne haben Sie für Ihre weitere Karriere?

Mein Praktikum hat mir bestätigt, dass ALDI SÜD der ideale Arbeitgeber für mich ist. Nach Feedbackgesprächen mit der Leiterin Verkauf und dem Geschäftsführer wurde mir das Training on the Job zur Regionalverkaufsleiterin und damit der direkte Einstieg in die Management- und somit Führungsebene angeboten. Da ich aber gerne den Masterabschluss haben möchte, entschied ich mich für eine weitere Möglichkeit ein duales Masterstudium. Sobald ich das Studium beendet habe, wird mir als Regionalverkaufsleiterin ein eigener Bereich, bestehend aus ca. vier bis fünf Filialen mit etwa 50 Mitarbeitern, zugewiesen. Bei Eignung und Vakanzen besteht danach die Möglichkeit, in eine unserer Regionalgesellschaften im Ausland, zum Beispiel nach Australien, Großbritannien oder in die USA, entsendet zu werden.


Wie ein Praktikum bei ALDI SÜD aussieht, erzählt Judith Streicher im Interview.

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