Traumjob Redakteurin

Mein Traumjob: Fiktion und WIrklichkeit

Mein Traumjob: Fiktion und Wirklichkeit

Ich glaube, ich bin einer der wenigen glücklichen Menschen, die schon relativ früh im Leben wussten, wie der Traumjob ungefähr aussehen soll. Während der allgemeine Trend bei den Mädels in Richtung Tierärztin oder Prinzessin ging, hatte ich schon immer ein ganz besonderes Faible für Bücher – insbesondere Harry Potter – und eigentlich für Texte sämtlicher Art. Daher wusste ich: Irgendwas mit Schreiben muss er zu tun haben, mein späterer Traumjob. Dieser Wunsch hat sich tatsächlich bis zum Ende meiner Schulzeit gehalten – darum auch der Beginn (und Vollzug) meines Studiums im Bereich Germanistik.

Warum Germanistik?

Die Sprache als solches fasziniert mich – man kann so viel mit ihr anstellen, auch wenn das auf den ersten Blick zunächst unspektakulär klingt, so ist sie doch facettenreich, vielfältig und unser liebstes Kommunikationsmittel. Vor allem aktuell, dank Social Media & Co., hat sich unsere Kommunikation bzw. deren Gebrauch maßgeblich geändert: Aber wie genau und vor allem: Warum? Solche Fragen interessieren mich, daher weiß ich: Mit meiner Studienwahl habe ich ausnahmsweise Mal alles richtig gemacht.

Fiktion? Wirklichkeit!

Ich war selbst am meisten darüber überrascht, dass die Fiktion, die ich mir von einem Beruf als Journalistin hatte, der Realität sehr nah ist. Mein Praktikum in einer Redaktion war die reinste Offenbarung: Hier gehöre ich hin, das macht mir Spaß, die Zeit vergeht wie im Flug – das ist der Traumjob, den ich machen möchte. Kein „oh nee, schon wieder Montag“, Überstunden sind kein Thema, denn es macht einfach unglaublichen Spaß. So einen Traumjob wünsche ich wirklich jedem!

Auf der Suche nach dem Traumjob: Erste praktische Erfahrungen sammeln

Leider funktioniert das nicht immer so einfach: Ein Wunschgedanke, ein Beruf. Viele brauchen vor allem in der Orientierungsphase noch etwas Zeit, den einen Traumjob für sich zu entdecken. Dabei ist es ganz normal, Perspektivwechsel zu durchleben und auch mal in die falsche Richtung zu gehen: Wie sonst sollst du denn herausfinden, ob das begonnene Studium/der begonnene Job der richtige Weg für dich ist? Beantworte dir selbst folgende Fragen – absolut ehrlich und direkt:

  • Was macht mir wirklich Spaß in meinem Leben?
  • Welche Sache/Welches Hobby könnte ich stundenlang betreiben, ohne in Langeweile zu verfallen?
  • Worin bin ich richtig gut?

Die Antworten auf diese Fragen könnten erste Anhaltspunkte sein, um dir deinen Weg in die richtige Richtung zu weisen. Dass es direkt beim ersten Mal klappt, ist unwahrscheinlich. Darum: Probiere doch einfach mal ein paar Erfahrungen aus, bis du dann deinen Traumjob gefunden hast.

Hilfreiche Plattform: Descape

Eine unglaublich nützliche Plattform, um fremde Berufe kennen und lieben zu lernen, ist Descape. Du hast keine Lust mehr auf deinen Arbeitsalltag und möchtest mal etwas Anderes ausprobieren? Vielleicht einen Beruf entdecken, der dich schon immer gepackt hat – irgendwas hat dich aber immer daran gehindert, alles auf Start zu setzen und die Sache anzugehen? No excuses! Descape unterstützt dich bei der Suche nach deinem persönlichen Traumjob. Tausche die mit Profis unterschiedlichster Fachbereiche aus, schnuppere dich durch verschiedene Berufsfelder und du wirst sehen: Irgendwann macht es „Klick“ und du steckst mitten in dem Beruf, der dich und dein Leben komplett erfüllt.


Traumjob: Redakteurin! Die Sache war mir schon von Anfang an relativ klar. Ob es in Wirklichkeit auch so viel Spaß macht wie im Kopf, verrate ich hier.

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