Hochschulwerbung: 5 Vorteile für Studierende

Hochschulwerbung: 5 Vorteile für Studierende

Werbung hat allgemein einen eher schlechten Ruf und nicht wenige fühlen sich davon genervt. Denn sie „mogelt“ sich in den Instagram-Feed, unterbricht den Lesefluss oder „verschandelt“ vermeintlich die Umgebung. Doch mal ehrlich: Wie würden wir von neuen Produkten oder besonderen Angeboten erfahren, wenn nicht dafür geworben würde? Wie käme die Information, dass Unternehmen XY gerade Jobs zu vergeben hat, sonst zu uns? Wie wüssten wir, wofür ein Arbeitgeber steht, wenn sich dieser nicht öffentlich präsentierte? Gerade im Hochschulbereich bietet Werbung eine Win-win-Situation: Werbetreibende können hier leicht ihre Botschaft einer ganz speziellen Zielgruppe übermitteln – und Studierende profitieren davon auf vielfältige Weise in ihrem Studienalltag und auf ihrem Weg ins Berufsleben.

1. Hochschulwerbung macht Universitäten besser

Seit 1996 ist es per Gesetz erlaubt, den Campus als Werbefläche zu nutzen. Plakate und Digital Screens in Fluren und Hörsälen, mit dem Firmenlogo bedruckte Mensa-Servietten und Aufsteller mit Flyern und Magazinen sind seitdem an deutschen Universitäten gang und gäbe. Das spült natürlich Geld in den Kassen der Hochschulen und kommt so auch den Studierenden zugute: Hochschulsport wird gesponsert, Stipendien werden finanziert, die technische Ausstattung kann verbessert werden.

2. Hochschulwerbung erleichtert das Lernen

In den vergangenen Jahren sind viele Angebote entstanden, die beim Lernen unterstützen. Und viele davon sind für Studierende vollkommen kostenlos, weil Unternehmen, Institutionen und Markenherstellern sie durch Hochschulwerbung finanzieren. Darunter Lernskripte, die gratis gedruckt und nach Hause geliefert werden. Oder aber Lernvideos, die professionell in nahezu jedem Studiengang auf die nächste Prüfung vorbereiten. Die hier eingebauten Werbeanzeigen und -clips werden dabei nicht wahllos eingestreut, sondern orientieren sich zum Beispiel an den Studiengängen der Nutzer*innen. So finden die Maschinenbaustudentin und das Maschinenbauunternehmen schneller zueinander.

3. Hochschulwerbung hilft beim Sparen

Regelmäßig, vor allem am Semesterstart, finden Promotion-Aktionen am Campus statt. Werbemittel wie zum Beispiel die CAMPUS-Tüte, die auch in die eigenen vier Wände geliefert werden kann, informieren dabei nicht nur über berufliche Einstiegsmöglichkeiten, sondern bieten auch reichlich Produktproben und weisen auf Spar- und Rabattangebote hin, die sich einzig und allein an Studierende richten.

4. Hochschulwerbung finanziert guten Lesestoff

Keine Hochschule ohne eigenes Studentenmagazin beziehungsweise die Auslage von bundesweiten Hochschulmagazinen. Ob als Lesestoff zwischen zwei Vorlesungen oder zuhause in der WG – sie informiere über das Unileben, geben Tipps für erfolgreiches Studieren, zeigen Karrierewege auf und stellen interessante Arbeitgeber vor. Nur dank Werbung sind nahezu alle kostenlos.

5. Hochschulwerbung hilft bei der Karriereplanung

Immer wieder machen Unternehmen und Institutionen auch live Werbung für sich und ihre Jobangebote für Studierende und Absolvent*innen. So können Studierende an speziellen Karrieretagen direkt auf dem Campus mit möglichen zukünftigen Arbeitgebern in Kontakt treten, den Personalverantwortlichen Löcher in den Bauch fragen und sich so Inspirationen für den Berufseinstieg holen.


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