AC Goldene Regeln

Die 3 goldenen Regeln für das Assessment Center

Keine Angst vor dem Assessment Center!

Der Weg in deinen Traumjob führt durch ein Assessment Center? Nur keine Panik: Mit der richtigen Vorbereitung verwandelst du deine Prüfungsangst in Spielfreude.

Assessment Center (AC) gelten als das härteste Bewerbungsverfahren auf dem Arbeitsmarkt. Dementsprechend groß ist das Lampenfieber vieler Bewerberinnen und Bewerber. Ein übertriebener Respekt ist allerdings nicht geboten. Wenn du die Sache nicht zu lax nimmst und dich gut vorbereitest, bieten Assessment Center dir das ideale Setting, um dein Talent zu beweisen. Genau dafür sind sie ja schließlich da.

Was kommt bloß auf mich zu?

Nehme die Herausforderung ernst, aber habe keine falschen Hemmungen. Viele verbinden mit Assessment Centern vage Horrorvorstellungen, ohne wirklich zu wissen, was sie erwartet. Im Netz kann man sich auf zahlreichen Seiten einen guten Eindruck verschaffen, beispielsweise auf Süddeutsche.de, wo eine ganze Sammlung lesenswerter Artikel zum Thema Assessment Center zu finden ist. Mit diesem Hintergrundwissen lässt sich viel besser verstehen, worauf es bei solchen Verfahren wirklich ankommt. Erst im zweiten Schritt solltest du dich auf die zahlreichen Ratgebertexte stürzen, die dir helfen, im Bewerbungs-Parcours eine gute Figur zu machen. In den meisten steht sowieso dasselbe – um dir Lesezeit zu sparen, haben wir die wichtigsten Ratschläge in drei goldenen Regeln für das Assessment Center zusammengefasst.

Assessment Center: drei goldene Regeln

Gute Vorbereitung: Du solltest über das Unternehmen bestens Bescheid wissen, bei dem du dich bewirbst: Die wichtigsten Daten aus der Unternehmenschronik, Produktnahmen und Branchendaten sollten dir ein Begriff sein. Außerdem solltest du dich mit den verschiedenen Aufgabentypen im Assessment-Verfahren vertraut machen die sich erwarten (hier eine Übersicht). Es ist ratsam, die Aufgaben mit Freunden und Bekannten zu besprechen und vor allem aktiv durchzuspielen. Zu einer guten Vorbereitung gehört außerdem, dafür zu sorgen, in der bestmöglichen Tagesform anzutreten. Fang mit den Vorbereitungen rechtzeitig an, sodass du am Vortag nicht in Stress kommst. Das Verfahren ist anstrengend genug, du solltest es ausgeschlafen und motiviert beginnen können.

Gut zuhören: Vor Ort heißt es dann vor allem: Augen und Ohren auf! Bei den meisten Aufgaben ist das Wichtigste, gut zuzuhören und die Aufgabe richtig zu erfassen. Aber auch eine aufmerksame Wahrnehmung für die Assessoren und die Mitbewerber ist wichtig. Wenn du auf Autopilot schaltest und dich nur auf dich selbst und die Aufgaben konzentrierst, ist die Gefahr viel größer, dich zu verrennen – auch dein Teamplay ist hier voll gefragt. Besonders in den Rollenspielen, in den Gruppendiskussionen und im Interview ist es wichtig, genau zuzuhören.

Gelassen bleiben: Alles Weitere ergibt sich im Grunde wie von selbst, wenn du dir klar machst, dass dein größter Trumpf du selbst bist. Ein aufgesetztes Verhalten kostet dich viel Energie und ist schwer aufrecht zu halten: Am besten du gibst dich von Anfang an ganz natürlich und versuchst, möglichst entspannt zu bleiben. Ein gutes Benehmen ist natürlich dennoch wichtig. Das gilt besonders auch außerhalb der Aufgaben in den Pausen und im Umgang mit den Mitbewerbern. Viele Assessoren beziehen dieses Verhalten mit in die Bewertung ein, um sich ein möglichst ganzheitliches Bild zu machen. Selbstbewusstsein demonstriert man am besten, indem man weder zu dominant noch zu zurückhaltend auftritt und sich auch von gezielten kleinen Provokationen der Assessoren nicht aus der Ruhe bringen lässt. Dann kann eigentlich kaum noch was schief gehen.

Und wenn du mal ausprobieren willst, wie sich ein echtes Assessment Center anfühlt und Tipps von Experten bekommen möchtest, kannst du dich hier zum kostenlosen AC-Training anmelden.


Was das Thema AC angeht, wollen wir dich bestens ausrüsten. Heute haben wir die drei goldenen Regeln für dich zusammengefasst.

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