Deutsche Studenten zieht es in die ganze Welt. Jedes Semester machen sich viele mit Erasmus und internationalen Austauschprogrammen auf den Weg in die große weite Welt. Knapp jeder dritte deutsche Student verbringt während seines Studiums Zeit im Ausland. Wenn es nach der Bundesregierung geht, soll bis 2020 jeder zweite Student diese Erfahrung machen.
Gleichzeitig wird der Bildungsstandort Deutschland für ausländische Studierende immer attraktiver. "Jeder neunte Studierende in Deutschland stammt inzwischen aus dem Ausland, Tendenz weiter steigend", sagt Bildungsministerin Johanna Wanka. Im internationalen Vergleich belegen die deutschen Hochschulen mittlerweile den dritten Platz, nach den USA und Großbritannien.
Besonders beliebt unter ausländischen Studierenden sind Masterstudiengänge an deutschen Hochschulen. Rund 67.000 der Masterstudenten kommen aus dem Ausland und viele von ihnen planen auch nach dem Abschluss in Deutschland zu bleiben. Tatsächlich tun dies laut Hochschul-Bildungs-Report jedoch nur 44%.
"Die weltweite Mobilität fördert den wissenschaftlichen und kulturellen Austausch," so Wanka. Die meisten Studierenden zieht es nach ihrem Auslandssemester oder Studium im Ausland jedoch wieder in die Heimat. Im Gepäck haben sie dann neue kulturelle Erfahrungen und einen Horizont, der über das eigene Umfeld hinausreicht.
Deutsche Studenten zieht es in die ganze Welt. Jedes Semester machen sich viele mit Erasmus und internationalen Austauschprogrammen auf den Weg in die große weite Welt. Knapp jeder dritte deutsche Student verbringt während seines Studiums Zeit im Ausland. Wenn es nach der Bundesregierung geht, soll bis 2020 jeder zweite Student diese Erfahrung machen.
