Welcher Student kennt das Dilemma nicht? Du bekommst jeden Monat entweder Geld aus einem Kredit für Studenten oder aber BAföG-Leistungen auf dein Konto überwiesen. Was auf jeden Fall sicher ist, beide Möglichkeiten machen dich nicht reich. Auf der anderen Seite hast du in regelmäßigen Abständen deine Verbindlichkeiten und andere Kosten zu bezahlen. Dazu zählen Miete und die Nebenkosten wie Strom, Wasser und Heizung.
Hinzu kommen Ausgaben für die Verpflegung, also Essen und Getränke, Bücher oder sonstige Anschaffungen für das Studium. Natürlich möchtest du mit Kommilitonen weggehen und dir kleine Wünsche erfüllen oder etwas Besonderes gönnen. Das alles muss nicht einmal teuer sein, kann aber schnell zu finanziellen Engpässen führen. Wir geben dir Tipps, wie du zu mehr Geld kommst.
Tipp 1: Finanzübersicht
Wichtig ist vor allem, dass du einen Überblick über deine Finanzen hast. Ansonsten ist am Ende des Geldes noch ein großer Rest des Monats übrig. Hierfür eignet sich eine Excel Vorlage bestens. Trage darin einfach alle monatlichen Einkünfte und planbaren Verbindlichkeiten, beziehungsweise voraussehbaren Sonderausgaben, ein. Der Restbetrag steht dir für variable Ausgaben zur Verfügung. Über diese solltest du ebenfalls Buch führen, um eine Prognose für die kommenden Monate zu erhalten.
Tipp 2: Privat oder gesetzlich krankenversichert?
Im Normalfall bist du bei deinen Eltern im Rahmen der Familienversicherung krankenversichert. Selbst bei einem Nebenjob bis zu 450 Euro ist alles einfach. Hast du ein höheres Einkommen, musst du dich selbst versichern. Die Höhe des Beitrages für die gesetzliche Krankenversicherung richtet sich prozentual nach deinem Verdienst. Es kann daher sinnvoll sein, in eine private Versicherung zu wechseln, um zu niedrigeren Preisen bessere Leistungen zu erhalten. Der Haken daran ist, dass du in so einem Fall erst nach Abschluss des Studiums oder bei einer Exmatrikulation zurück zur gesetzlichen Krankenkasse wechseln kannst.
Tipp 3: Nebenjob
In 450 Euro Jobs im Einzelhandel sind Studenten gerne gesehene Aushilfskräfte. Dafür musst du aber schon einige Abende oder das Wochenende opfern. Alternativ könntest du im NetBet Casino dein Glück versuchen. Eine sicherere Einnahmequelle ist Nachhilfe für Privatpersonen zu geben oder in Schreibbüros oder Online-Plattformen Texte zu verfassen, beziehungsweise zu korrigieren. Letzteres bedeutet meist einen lukrativen Nebenverdienst bei freier Zeiteinteilung.
Tipp 4: Ökologischer Strom
Wer nicht nur sein eigenes Bankkonto schonen, sondern der Umwelt etwas Gutes tun möchte, sollte sich bei den Stromanbietern umsehen. Die EU subventioniert besonders den grünen Strom, um ihn allen Verbrauchern zugänglich zu machen. Damit kommst du als Student mit eigenem Wohnraum in den Genuss des verbilligten, ökologisch erzeugten Stroms. Durch die weitreichenden Subventionen ist der grüne Strom teilweise günstiger als herkömmlich erzeugter Strom bei Billiganbietern. Hier lohnt sich der genaue Vergleich.
Tipp 5: VIP-Rabatte und Kundenkarten
Viele Geschäfte und Unternehmen bieten Kundenkarten mit speziellen Studententarifen an. Das kann der beliebte Klamottenladen oder deine Stamm-Disco ebenso sein, wie der Italiener mit der leckeren Pizza um die Ecke.
Die Rabatte können sich sofort auswirken. Oder erst später, wie bei Sammel-Rabattkarten. Da bekommst du nach Vorgaben des Treueprogramms meist ein Freigetränk oder einen Essensgutschein als Bonus, zum Beispiel eine Pizza gratis, nach zehn bezahlten. Auf Studienreisen kannst du übrigens mit deinem internationalen Studentenausweis kräftig sparen. Möglichkeiten gibt es also genug, um Geld zu sparen oder zu verdienen. Du musst sie nur nutzen.
Diese effektiven Spartipps helfen jedem Studenten dabei finanzielle Engpässe zu erleben.